Unsere besten Geschichen aus mehr als 150 Jahren

Im Jahr 2017 verstarb der Nachfahre der KSB-Gründerfamilie im Alter von 92 Jahren. Er prägte das Unternehmen mehr als 50 Jahre lang in verschiedenen führenden Positionen.

Bei ihren weltweiten Einsätzen zeigen die KSB-Monteure viel Flexibilität. Nur wenn es ums Essen geht, sind sie kompromisslos – zum Beispiel 1980 in Libyen.

In Südafrika gründet KSB 1959 eine Vertriebsgesellschaft. Heute betreibt der Konzern in Johannesburg eine Fertigungsstätte, die den gesamten afrikanischen Kontinent beliefert.

Im Jahr 1996 startet KSB in das neue Zeitalter: Die „elektronische Post“ verändert die Kommunikation im Unternehmen für immer.

In Mailand gründete KSB 1925 die erste Auslandsgesellschaft. Heute ist das italienische Werk ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens.

Seit 1949 gibt es das KSB-Werksorchester in Pegnitz. Mit aufwendig gestalteten Konzerten trägt es zum kulturellen Leben der Stadt bei.

1959 übernimmt KSB die Armaturen- und Maschinenfabrik AG und deren Werk in Pegnitz. Heute gehört der Standort zu den größten der KSB-Gruppe.

Otto Klein-Kühborth folgt Jacob Klein 1931 im Vorstand von KSB. Der Rechts- und Politikwissenschaftler gestaltet über Jahrzehnte die Geschichte des Unternehmens mit.

Im pakistanischen Lahore gründet KSB im Jahr 1959 erstmals eine Gesellschaft in Asien – acht Verkaufsbüros und eine eigene Gießerei folgen.

Wer sind die drei Männer, die 1871 in Frankenthal die Firma Klein, Schanzlin & Becker gründen und damit den Grundstein für den heutigen Welterfolg von KSB legen?

Wie sich KSB mit der Übernahme von Pompes Guinard im Jahr 1986 und weiteren Akquisitionen auf dem wichtigen französischen Markt etabliert und noch konkurrenzfähiger ist.

Im Jahr 1935 bringt KSB die ETA auf den Markt und schreibt damit Pumpengeschichte. Was die ETA-Pumpen mit ihren 43 Baugrößen bis heute zum erfolgreichsten Produkt von KSB macht.