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Spannungsrisskorrosion

Die Spannungsrisskorrosion ist eine Art von Korrosion, die als Rissbildung mit interkristallinem (entlang der Korngrenze des Gefüges) und transkristallinem (durch das Gefügekorn) Verlauf in Metallen unter Einwirkung bestimmter Korrosionsmedien bei rein statischen oder mit überlagerten, niederfrequenten sowie schwellenden Zugbeanspruchungen erscheint. Diese können in Form von Zugspannungen bereits auch als Eigenspannungen im Werkstück vorliegen. Kennzeichnend für die Spannungsrisskorrosion ist eine verformungsarme Trennung, die oft ohne Bildung sichtbarer Korrosionsprodukte vonstatten geht. Es wird dabei ursächlich zwischen elektrolytischer (anodischer) und wasserstoff- oder dehnungsinduzierter Rissbildung unterschieden. siehe Abb. 1 und 2 Spannungsrisskorrosion

 

  

  

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