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Fallbeschleunigung

Die Fallbeschleunigung ist auf Grund des Schwerefeldes der Erde die örtlich verschiedene Beschleunigung, welche ein Körper ungeachtet der Reibung im freien Fall auf die Erdoberfläche erfährt. Das Kurzzeichen ist g. Die genauen Einzelwerte sind abhängig von der Zentrifugalkraft infolge der Erdrotation, der Erdabplattung sowie des Höhenprofils und weichen um weniger als 7 Promille voneinander ab. Der durchschnittliche Wert beträgt 9,81 m/s2, wie er auch in der Kreiselpumpentechnik verwendet wird. Darüber hinaus wird er nach ISO 9906 sowie nach EN ISO 17769-1 in vielen Definitionsgleichungen verwendet.

Im nahezu bzw. völlig schwerelosen Feld (z. B. in einer Satellitenstation) strebt die Förderhöhe (H) einer Kreiselpumpe als Folge ihrer Definition gegen unendlich, wenn g≈0 geht. In größerer Entfernung von der Erdoberfläche sollte daher für alle Kreiselpumpen statt der Förderhöhe die endliche spezifische Förderarbeit (Y) angegeben werden. Sie ist die von der Pumpe auf die Förderflüssigkeit übertragene nutzbare mechanische Arbeit, bezogen auf deren (von der Fallbeschleunigung unabhängige) Masse. Gleiches gilt auch in beschleunigten oder verzögerten Systemen (z. B. in einer Rakete). Zwischen der spezifischen Förderarbeit (Y) und der Förderhöhe (H) besteht der Zusammenhang: 


  

  

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