
Additive Fertigung in der Getränkeindustrie
Angesichts der sich schnell ändernden Marktdynamik und des Verbraucherverhaltens steht die Getränkeindustrie vor größeren Herausforderungen als je zuvor. Die Additive Fertigung von Werkzeugen und Funktionsteilen in der Getränkeindustrie erhöht die Anlagenverfügbarkeit und die Produktionseffizienz. Doch wie funktioniert die Additive Fertigung eigentlich? Und welche Vorteile bringt sie speziell der Getränkeindustrie? Nach dem Lesen dieses Artikels wissen Sie mehr!
Angesichts der sich schnell ändernden Marktdynamik und des Verbraucherverhaltens steht die Getränkeindustrie vor größeren Herausforderungen als je zuvor. Die Additive Fertigung von Werkzeugen und Funktionsteilen in der Getränkeindustrie erhöht die Anlagenverfügbarkeit und die Produktionseffizienz. Doch wie funktioniert die Additive Fertigung eigentlich? Und welche Vorteile bringt sie speziell der Getränkeindustrie? Nach dem Lesen dieses Artikels wissen Sie mehr!
Schicht für Schicht zum fertigen Bauteil
Im Gegensatz zu abtragenden Fertigungsverfahren, bei denen Werkstücke aus einem Rohstoff herausgearbeitet werden, wird bei der additiven Fertigung das Bauteil in mehreren Schritten Schicht für Schicht aufgebaut. Je nach gewähltem Verfahren werden dafür Materialien (z. B. in Pulverform) in Position gebracht und anschließend verhärtet. Auf diese Schicht wird anschließend die nächste Schicht aufgebracht und so weiter, bis das Bauteil fertig ist.
Additive Fertigung mit Metall
Mithilfe von 3D-Druck kann KSB sowohl kleinere Stückzahlen als auch komplexe Einzelanfertigungen schnell und effizient herstellen.