
Digitale Transparenz: Wie kleine Sensoren Großartiges in Ihrer Anlage bewirken können
Digitale Transparenz bildet die Basis für intelligente Steuerungsprozesse und ist somit einer der wichtigsten Grundbausteine der Industrie 4.0 und der Smart Factory. Doch viele Unternehmen tun sich mit dem Einstieg in die Digitalisierung noch immer schwer. Jedoch ist dieser viel einfacher als angenommen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie ganz leicht den ersten Schritt machen können.
Digitale Transparenz bildet die Basis für intelligente Steuerungsprozesse und ist somit einer der wichtigsten Grundbausteine der Industrie 4.0 und der Smart Factory. Doch viele Unternehmen tun sich mit dem Einstieg in die Digitalisierung noch immer schwer. Jedoch ist dieser viel einfacher als angenommen. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie ganz leicht den ersten Schritt machen können.
Digitale Transparenz bedeutet Effizienz, auch im Falle älterer Anlagen
Die Digitalisierung bestehender Altanlagen gestaltet sich häufig einfacher als oftmals gedacht.
Verschiedene Studien renommierter Beratungsunternehmen weisen auf signifikante Einsparpotenziale hin, die mithilfe von Predictive Maintenance und der damit einhergehenden digitalen Transparenz realisiert werden können:
12 % Einsparung bei geplanten Reparaturen
30 % geringere Wartungskosten
70 % weniger ungeplante Ausfälle
50 % weniger Ausfallzeiten
20 – 40 % geringere Wartungskosten
3 – 5 % geringeres Equipment Investment
Zeitaufwand für Instandhaltung:
15 % mit Predictive Maintenance ggü.
40 % bei reaktiver Instandhaltung
10 – 20 % höhere Verfügbarkeit
20 – 50 % geringere Wartungsplanungszeit
5 -10 % geringere Gesamtunterhaltungskosten
Digitalisierung am Beispiel „Pumpen“
Digitale Transparenz ergibt sich durch das kontinuierliche Messen aller relevanten Leistungs- und Zustandsdaten – z. B. mit KSB Guard.
Wie digitalisiert man eine analoge Pumpe?
Die Komponenten, hier die KSB Guard Sensoreinheit, lassen sich einfach und sogar im laufenden Betrieb montieren.
Die Vorteile digitaler Transparenz im Überblick
- Übersicht über gesamte Anlage
- Höhere Anlagenverfügbarkeit und damit weniger Ausfallzeiten
- Überwachung sowie Benachrichtigung bei Abweichungen zum Normalbetrieb
- Prozess- und systembezogene Informationen auf „Knopfdruck“
- Datengesteuerte Entscheidungsfindung
- Minimierung von Ausfallrisiken und Fehlerquoten
- Optimierte Wartungsplanung
- Reduzierter Zeit- und Kostenaufwand