Die smarte Zukunft wird Realität: Von digitaler Transparenz bis Wartung 4.0

Der Einstieg in die Digitalisierung von Anlagenkomponenten war nie einfacher. Hier erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Vorteile von smartem Monitoring – auch bei bestehenden Anlagen.

In Zeiten professionalisierter Cyberangriffe setzt ContiTech auf eine smarte und sichere Überwachungslösung. Lesen Sie, wie unter Einsatz eines Pumpenüberwachungssystems die Sanierung eines kompletten Kühlwassersystems gelang.

Bei den Pumpen des Abwasserverbands Altenstadt wurden erhöhte Schwingwerte festgestellt. Eine Optimierung des Rohrleitungsaufbaus führte unmittelbar zu einem ruhigerem und sicherem Pumpenlauf.

Im weltweit einzigartigen Entwicklungs- und Prüfzentrum der Samson AG vertraut man zur Überwachung der Pumpen auf eine softwaregestützte Lösung. So werden Ausfallrisiken frühzeitig erkannt und Wartungen punktgenau geplant.

Über eine offene API-Datenschnittstelle lassen sich von einem Überwachungstool generierte Leistungs- und Zustandsdaten ganz bequem in bestehende Systeme integrieren.

Maximieren Sie Ausfallsicherheit und Wartungseffizienz: Mit KSB Guard lassen sich in vier einfachen Schritten Instandhaltungstaktiken optimieren, die Anlagen-Verfügbarkeit erhöhen und Betriebskosten senken.

Steigen Sie jetzt ganz einfach in die digitale Überwachung Ihrer Pumpen oder anderer rotierender Maschinen ein. KSB bietet Ihnen verschiedene attraktive Preis-Modelle – jetzt mit exklusive Vorteilen!

IT-Sicherheit und Datenschutz: Erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen im Zeitalter der Industrie 4.0 schützen.

Über eine standardisierte Schnittstelle lässt sich KSB Guard schnell in jedes bestehende System integrieren.

In einem der größten Ballungsräume Europas, dem Ruhrgebiet, sorgt der Ruhrverband für die zuverlässige Fortleitung und Klärung der gewaltigen Abwassermassen. 125 Pumpwerke befördern die Abwässer dabei zu insgesamt 63 Kläranlagen. Lange Zeit wurden die Pumpen manuell auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft, wofür Servicemitarbeiter weite Wege auf sich nehmen mussten. Deshalb suchte der Ruhrverband zusammen mit KSB nach einer automatisierten Lösung.