Chemikalienproduktion
Der Standard: Chemietechnik mit Pumpen von KSB
Chemiepumpen sind besonders rauen Bedingungen ausgesetzt. Aggressive Medien stellen hohe Anforderungen an Maschine und Material. Produkte von KSB halten diesen Bedingungen stand.

Eine Branche mit extremen Herausforderungen
Die Förderung chemischer Stoffe stellt hohe Anforderungen an eine Chemiepumpe und ihre Werkstoffe – wie auch die zahlreichen Sicherheitsbestimmungen. Deshalb kommt es in der Chemieproduktion besonders auf absolute Betriebssicherheit und höchste Leckagefreiheit an. Die eingesetzten Prozesspumpen müssen effizient, störungsfrei und wartungsarm arbeiten, um jederzeit einen reibungslosen Betrieb zu garantieren und die Lebenszykluskosten gering zu halten.
Mit Pumpen vom Spezialisten KSB stimmt die Chemie
Chemikalienpumpen und -armaturen von KSB können selbst extreme Bedingungen nichts anhaben. Sie arbeiten jederzeit absolut sicher und leckagefrei – egal ob sie es mit aggressiven, korrosiven oder explosiven Medien zu tun bekommen. Dabei werden alle gängigen Sicherheitsauflagen erfüllt. Selbst in den Grenzbereichen der chemischen Industrie bietet KSB durch hoch entwickelte Prozesspumpen höchste Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer. So unterstützt Sie KSB dabei, die Lebenszykluskosten Ihrer Anlage gering zu halten.
Als Chemiepumpenanbieter mit einem weltweit einzigartigen Komplettprogramm bietet KSB nicht nur technisch hoch entwickelte Pumpen- und Armaturenbaureihen, sondern auch umfassende Servicelösungen und das einzigartige Know-how eines Chemiespezialisten.
Das Chemieprogramm für grenzenlose Einsatzmöglichkeiten
KSB Chemiepumpen wie beispielsweise die MegaCPK bilden die Grundlage zahlreicher Normen und finden insbesondere bei der Förderung aggressiver Flüssigkeiten in der chemischen und petrochemischen Industrie ihren Platz. Aufgrund ihrer besonderen Konstruktion liefert die Pumpe auch in explosionsgefährdeten Bereichen höchste Sicherheit nach ATEX-Richtlinien.
Die bewährten Chemiepumpen-Baureihen werden mit dem umfassenden KSB Know-how und der Erfahrung im Bereich der Chemieproduktion stetig weiterentwickelt. So forscht KSB intensiv an neuen Technologien und entwickelt innovative neue Werkstoffe. Durch diese bedarfsgerechten Materialien und Dichtungen wird u. a. die leckagefreie Förderung von anspruchsvollsten Medien erst möglich. Das gilt sowohl für Prozesse in der Petrochemie als auch für Abläufe rund um Spezialchemikalien und bei der Herstellung von Biokraftstoffen und Industriegasen.
Mit dem Bestseller MegaCPK bietet Ihnen KSB einen einzigartigen Chemiebaukasten, bei dem Sie zwischen 45 Baugrößen und 58 Hydraulikvarianten wählen können. Mit dieser modular aufgebauten Pumpenfamilie nach DIN EN ISO 2858 / ISO 5199 erreichen Sie höchste Betriebssicherheit bei maximaler Verfügbarkeit. Doch KSB bietet Ihnen noch viele weitere leistungsstarke Baureihen für Chemieanwendungen, wie zum Beispiel die vielseitig einsetzbare Magnetkupplungspumpe Magnochem oder die KWP, eine Pumpe für Medien mit Feststoffen.
MegaCPK
Horizontale, quergeteilte Spiralgehäusepumpe in Prozessbauweise, mit Radialrad, einströmig, einstufig, nach DIN EN ISO 2858 / ISO 5199, auch als Variante mit nasser Welle und konischem Dichtungsraum. Mit KSB SuPremE, einem magnetfreien Synchron-Reluktanzmotor der Effizienzklasse IE4/IE5 gemäß IEC TS 60034-30-2: 2016, für den Betrieb am Drehzahlregelsystem Typ KSB PumpDrive 2 oder KSB PumpDrive 2 Eco ohne Rotorlagegeber. Befestigungspunkte entsprechend EN 50347, Hüllmaße gemäß DIN V 42673 (07-2011). ATEX-Ausführung erhältlich.
NORI 40 ZXLBV/ZXSBV
Absperrventil nach DIN/EN mit Flanschen (ZXLBV), Schweißenden oder Schweißmuffen (ZXSBV), mit Faltenbalg, geradem Oberteil, konischem Absperrkegel oder Drosselkegel, zweigeteilter Spindel, integrierter Stellungsanzeige, Dichtflächen aus verschleißfestem und korrosionsbeständigem Chromstahl oder Chromnickelstahl.
ISORIA 10/16
Zentrische Absperrklappe, Elastomer-Ringbalg, mit Handhebel oder manuellem Untersetzungsgetriebe, pneumatischem, elektrischem oder hydraulischem Stellantrieb, Ringgehäuse (T1), Gehäuse mit Zentrieraugen (T2), Gehäuse mit Gewindeflanschaugen (T4), Gehäuse in U-Profil-Form ohne Dichtleiste (T5). Die Gehäusetypen T2 und T4 erlauben einseitiges Abflanschen und den Einbau als Endarmatur mit Gegenflansch. Anschlüsse nach EN, ASME, JIS.